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Archiv der Kategorie: Aktuelles

Einleger für die Broschüre “Die Mainzer Garden”

Der MCV hat in Zusammenarbeit mit dem Fastnachtsmuseum eine Broschüre zum Thema “Die Mainzer Garden” herausgebracht.

Die Broschüre ist erhältlich im MCV Haus, im Fastnachtsmuseum und kann auch im online-Shop des MCV für 7,50 Euro erworben werden.

Eine wirklich informative Broschüre über die Mainzer Garden. Hintergrundinformationen, wie sie entstanden sind, woher die Uniformen kommen,… Ein komplettes Nachschlagewerk über alle Mainzer Fastnachtsgarden. Wirklich alle Mainzer Garden? Nein, denn eine Garde fehlt: Die Meenzer Jägergarde.

Nun wären “wir” nicht die Jägergarde, wenn “wir” darauf nicht reagieren würden. Deshalb haben “wir” “unseren” Artikel kurzerhand selbst geschrieben und gestaltet.

Gedacht ist das Ganze als Einleger für die Broschüre und “wir” stellen ihn gerne als PDF zur Verfügung. Das PDF herunterladen, ausdrucken, in der Mitte knicken und in die Broschüre einlegen. Damit ist die Broschüre dann wirklich komplett.

 

Vielen Dank an Thomas Gottfried für die Bereitstellung der Fotos in dem Einleger in hoher Auflösung.

Die Kampagne 2019 ist tot – es lebe die Kampagne 2020!

“Der Vorhang fällt das Licht geht aus
die Show ist vorbei und alle gehn nach Haus
Und jeder denkt sich noch so beim nachhause gehn
Mensch wie war der Abend wieder wunderschön.”

(Oliver Mager)

“Wir” schrauben die Pins von der Uniform, um sie vor dem Einlagern in die Reinigung zu geben, als äußeres Zeichen haben “wir” von “unserem” Mannschaftstransporter die Narrenkappe vom Dach genommen.

Was eine tolle Kampagne! “Wir” haben auch diese Kampagne daran gearbeitet, allgegenwärtig zu sein. “Wir” waren auf vielen Empfängen, haben unseren eigenen gegeben, liefen bei vielen Sitzungen als Eskorte auf die Bühne. Teilweise als Teil der großartigen Gemeinschaft der Mainzer Garden, sehr oft aber auch auf persönliche Einladung. Bei großen Vereinen, aber auch schon einmal auf “exotischen” Veranstaltungen, wie bei dem MKV-Rot-Weiss-Mainz, der Kindern aus sozial schwachen Familien ermöglicht, auch auf einer Fastnachtsbühne zu stehen.

An manchen Tagen standen “wir” auf bis zu vier Bühnen an einem Abend.

“Wir” haben eine kleine Statistik geführt und brachten es auf 59 Veranstaltungen ab dem 01.01.2019. Meist in Mainz und Umland, wobei “wir” einen besonderen “Ausflug” gemacht haben.

Über Instagram fanden “wir” die Prinzengarde Hemau, die ein Gardeballett in “unseren” Farben orange-schwarz hat. Und über diese Farbgleichheit kam es zu einer Einladung. Da “wir” mit Matthias Frank einen Fahrer fanden, der “uns” in die Oberpfalz fuhr, vertraten “wir” einmal die Mainzer Fastnacht weit weg von der Landeshauptstadt.

Es war wohl für beide Seiten ein besonderes Erlebnis. “Wir” hatten viel Spaß und haben tolle Menschen kennengelernt. Danke an “unseren” Fahrer an dieser Stelle, aber auch an die Prinzengarde Hemau, die “uns” fürstlich hofiert haben.

Leider konnte die an “unserem” Ordensempfang nicht teilnehmen. Es ist zwar nicht ganz so einfach, mit “unserer” Personalstärke so einen Empfang zu realisieren, aber es lohnt sich aus “unserer” Sicht.

Einerseits ist es ein schöner Weg, der Mainzer Fastnacht etwas zurückzugeben, andererseits entwickelt es sich immer mehr zu einer Kultveranstaltung, zu der gerne viel mehr kommen wollen, was aber leider nicht möglich ist.

Schon lange eine Kultveranstaltung ist “Gardist ärgere Dich nicht!“, bei der “wir” dieses Jahr schon zum dritten Mal den Schiedsrichter stellten.

Eine Aufgabe, der “wir” uns gerne wieder gestellt haben.

“Wir” waren zu einigen Umzügen eingeladen. “Wir” nahmen uns heraus, “nur” an den Gardeumzügen teilzunehmen, also dem Neujahresumzug und der Parade der Garden.

“Wir” können eben nicht auf jeder Hochzeit tanzen – und zum Rosenmontag hat die Rosenmontagsparty “unseres” Generalfeldmarschalls die längere Tradition, bei der nach dem Zug auch die eine oder andere Garde gesehen wurde.

Ein besonders schöner Ausklang der Kampagne ist die Abschlussfeier für die Garden auf dem Schiff der GdP. An dem Abend ist es so Usus, dass jede anwesende Garde etwas auf die Bühne bringt und das auch schon einmal improvisiert. Ein großer Spaß und auch ein Stück ursprüngliche Fastnacht.

Dieses Jahr kam auf “uns” die Ehre zu, den Abend zu moderieren. Dem sind “wir” natürlich gerne nachgekommen, schließlich ist es auch eine Art Anerkennung, dass “wir” als echte Garde in der Gemeinschaft etabliert sind.

Sicherlich war es nicht perfekt, aber “wir” hoffen, man sieht “uns” das nach, es war für “uns” das erste Mal, dass “wir” eine Fastnachtsveranstaltung – abgesehen von “unserem” Ordensempfang – moderiert haben. “Wir” nutzten die Gelegenheit, eh schon auf der Bühne zu stehen und viele Garden im Publikum zu haben, um “uns” bei Thomas Gottfried für seinen tollen ehrenamtlichen Einsatz hinter der Kamera zu bedanken. Zusammen mit Carolin Schnarr, die die Mainzer Fastnacht EG in den sozialen Medien betreut, ließen “wir” einen Orden anfertigen mit einer echten Kameralinse im Zentrum.

“Wir” verstehen diesen Orden – auch wenn er von Carolin Schnarr und “unserem” Generalfeldmarschalls Bernd Frank gestiftet wurde, als Dankeschön von allen Garden und Vereine für die vielen guten Fotos, die Thomas uns allen auf Facebook zur Verfügung stellt. Wir haben einfach einmal die Aufgabe übernommen, das auszudrücken, was viele denken.

Um Mitternacht wurden die Fahnen eingerollt und die Orden umgedreht. Die Kampagne war Geschichte. Und “wir” hatten viel umzudrehen. Sicherlich gibt es einige Aktive, die mehr Orden erhalten haben, aber “wir” sind stolz und dankbar für jeden der 46 Halsorden, die “uns” diese Kampagne verliehen wurden.

Und weil es immer wieder Anfragen kamen – am Ende waren es ca. 3,4kg Gesamtgewicht.

“Wir” sagen erneut: Danke! Danke an alle, die die Mainzer Fassenacht so großartig machen! Danke an alle Aktiven auf den Bühnen, an all die Leute, die auch hinter den Kulissen dafür sorgen, dass alles rund läuft, auch wenn sie nicht im Rampenlicht stehen. Allen, die die Jägergarde auf welche Weise auch immer unterstützt haben und wenn sie “uns” “nur” ein Bier ausgegeben haben. Es war wieder großartig!

“Schließe Deine Augen, hab Geduld und wart darauf
denn irgendwann geht ganz bestimmt der Vorhang wieder auf.
Dann ist Fassenacht in Mainz, Fassenacht in Meenz!”
(Erneut: Oliver Mager)

Gardist ärgere Dich nicht 2019

Auch in diesem Jahr fand auf dem Gutenbergplatz im Rahmen des Gardefeldlagers das Spiel “Gardist ärgere Dich” nicht statt. Am vergangenen Samstag, den 16.02.2019 um 11:11 Uhr begannen sich die Würfel zu drehen unter den beteiligten Garden:

Rote Husaren Kostheim (Titelverteidiger)
Schwarze Husaren Mainz
Mainzer Freischützengarde
Prinzengarde Mombach

“Wir” können ja leider nicht teilnehmen, da “wir” zu wenige Mitglieder haben, aber “wir” stellten zum dritten Mal den Schiedsrichter.

Bei strahlendem Sonnenschein, aber leider im Schatten wurde auf einem überdimensionalen Spielfeld Mensch ärgere Dich nicht mit Gardisten als Spielfiguren gespielt.

Für die roten Husaren ging es um den Hattrick, hätten Sie gewonnen, hätten die den Wanderpokal behalten dürfen. Aber das Würfelglück war ihnen nicht hold. Am Anfang hatte die Prinzengarde Mombach die Nase vorne. Gerüchten zufolge hatten sie ihren Würfler in ein einwöchiges Trainingslager geschickt, um möglichst oft die sechs zu würfeln.

Begleitet wurde das Spiel ab und an vom Moderator von RPR, der das Publikum über den Zwischenstand informierte.

Auch spielten verschiedene Trommlerzüge und Guggenmusik auf dem Platz, auch war für das leibliche Wohl gesorgt. Es war für die Zuschauer also einiges geboten.

Die schwarzen Husaren spielten auch mit Kadetten als Spielfiguren, was ihnen aber außer Sympathiepunkten in diesem Jahr nichts brachte. Der Würfel ist eben unbestechlich.

In der spannenden Endphase des Spieles hatten sowohl die Mombacher Prinzengarde, als auch die Freischützengarde drei Spieler ins Ziel gebracht, Die Jagd auf den letzten laufenden Spieler beider Garden missglückte. Beide Finalisten standen kurz vor dem Ziel, letztendlich hatte die Freischützengarde die richtige Seite des Würfels oben und gewannen das Spiel.

Auf der Bühne wurde ihnen dann verdient der Wanderpokal unter dem Applaus des durchaus zahlreich anwesendem Publikum überreicht.

Schöne Geschichte am Rande: Bei jeder der Beteiligten Garden gibt es einen Verantwortlichen für die Organisation des Turniers und bei den Freischützen übergibt Andrea Wendel ihren Posten für das kommende Jahr weiter an Anna Stein. Der Gewinn des Pokals ist natürlich ein schöner Abschluss ihrer Tätigkeit.

Für die Teilnehmer des Turniers gab es zum Abschluss einen Teilnehmerorden, den traditionell der Vorjahresgewinner stiftete.

“Wir” gratulieren der Freischützengarde zu ihrem Erfolg und freuen “uns” schon auf das kommendes Jahr, wenn wieder das überdimensionale Spielfeld ausgerollt wird.

Vielen Dank an Thomas Gottfried und Bettina Seckert für die Fotos!

Der Jägergarde Ordensempfang 2019 – Stimmung, Sensationen, BEGA BUNG!

Auch dieses Jahr richtete die Jägergarde “ihren” Ordensempfang im Haus der Landsmannschaft Hercynia aus. Am 16.01.2019 fanden sich 31 Garden und Vereine ein, um das sechsjährige Bestehen der Garde zu feiern.

Und das ist ein karnevalistisches Jubiläum, denn 6=3+3, also 33 und das ist durch 11 teilbar. Zwar konnte der Oberbürgermeister nicht kommen, aber “wir” konnten uns eh nicht entscheiden, wer von “uns” den Stadtorden bekommt, wobei die Vergaberichtlinien eh diskriminierend gegenüber Einmanngarden sind. So muss der Empfänger von einem anderen innerhalb des Vereins vorgeschlagen werden. Selbstnominierungen sind nicht zulässig. Wie soll das bitteschön gehen?

Das erste Mal gibt es eine Ausgabe “unserer” Vereinszeitung “Der Jägergardist”. Ganz ohne Werbung finanziert erhält jedes “unserer” Mitglieder eine gebundene Ausgabe, die kurz und knapp die Ereignisse der letzten Kampagne zusammenfasst.

Die Inhalte sind intern, ob es eine öffentliche Lesung geben wird, steht noch in den Sternen.

“Wir” verkündeten unseren neuen Schlachtruf BEGA BUNG!, den “wir” schon in einem gesonderten Artikel erklärt haben.

Bei den Beförderungen stellte sich heraus, dass “unser” Generalfeldmarschall mal wieder zur Ämterhäufung tendiert. “Uns” wurde vorgeworfen, frauenfeindlich zu sein, weil “wir” keine Frauen aufnehmen. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass “wir” frauenfeindlich sind. “Wir” nehmen laut Satzung grundsätzlich keine neuen Mitglieder auf. Da “wir” aber in der Theorie, wenn wir neue Mitglieder aufnehmen würden, auch Frauen akzeptieren würden, ernannten “wir” “unseren” Generalfeldmarschall zu “unserem” Frauenbeauftragten.

Neben der Rede “unseres” Generalfeldmarschalls boten “wir” auch ein buntes Programm, beginnend mit einer Sensation: Dem Einmann Gardeballett der Garde der Prinzessin in Person von Christopher Opel. Die Idee entstand zu später Stunde am Tresen in der letzten Kampagne. Um sicher zu gehen, dass die GdP nichts gegen diese Aktion hat, vor allem weil Christopher im Rock tanzen wollte, ging das über die Vorstandssitzung der GdP und die reagierten auf unser Schreiben mit viel Humor und verlangten eine Zeichnung der Choreographie, die “wir” selbstverständlich lieferten.

Das ist natürlich eine Fachzeichnung, die für Außenstehende schwer zu deuten ist, aber die Umsetzung war großartig:


Nach einer kurzen Gastrede von Franz Winkler, der die Wertschafts Fassenachtssitzungen im Goldstein leitet, traten DobbelBock auf und rockten wirklich das Haus.

Nach dem kurzen, aber knackigen Programm luden “wir” ein zu einem leckeren Brotzeitbuffet, kredenzt von “unserem” offiziellen Feldkoch, dem Stullen Andi. Seine Interpretationen der klassischen Stulle waren wie letztes Jahr wieder sehr lecker.

Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein munkelt man, dass auch der eine oder andere Jägermeister getrunken wurde. Die letzten verließen gegen 1:30 Uhr das Haus. Und das an einem Mittwoch bzw. inzwischen Donnerstag.

“Wir” danken den Studenten der Landsmannschaft Hercynia, die die Theke übernommen haben,

der Carolin (Dalles Ehrengarde Budenheim) und der Jo (MRG), die am Empfang geholfen haben und fleißig Pins verkauft haben (inzwischen fast ausverkauft), Christopher Opel für seinen Gardetanz, DobbelBock für das Anheizen des Publikums, sowie den Sponsoren von Speis und Trank: Jägermeister, Weingut Helga May, Red Bull, Fritz Kola und natürlich Stullen Andi. Und natürlich auch nicht zu vergessen Dank an Thomas Gottfried für die Fotos und Charles für die Filmaufnahmen!

Allen Helfern und Sponsoren ein dreifach donnerndes BEGA BUNG!

Weitere Bilder von der Veranstaltung findet Ihr in der Galerie.

Unser neuer Schlachtruf: BEGA BUNG!

“Wir” wurden öfters gefragt, on “wir” einen eigenen Schlachtruf hätten. Und seit unserem diesjährigen Ordensempfang haben wir den auch:

BEGA

BUNG!

Das Ganze basiert auf einer wahren Geschichte. Beim musikalischen Generalappell der Mainzer Ranzengarde 2016 bekam die MRG den CREO Award verliehen. Bei der Veranstaltung lagen Flyer aus, nach welchen Kriterien dieser Award verliehen wird und im Laufe des Abends fragte eine bei uns am Tisch beim Studium des Flyers: “Was ist eigentlich Bega Bung?” Alle sahen sich fragend an, aber tatsächlich! In dem Flyer stand Bega Bung.

Letztendlich ist das einfach der Begriff Begabung in zwei Zeilen geschrieben, aber den Bindestrich aus optischen Gründen weggelassen. An dem Abend entwickelte sich, dass der ganze Tisch anfing, des Öfteren “Bega Bung!” zu rufen, weil alle am Tisch das lustig fanden.

Und “wir” finden das nach wie vor lustig. Deshalb haben wir “BEGA BUNG” nun offiziell zu unserem Schlachtruf gemacht.

In diesem Sinne: Der Meenzer Jägergarde ein dreifach donnerndes: BEGA BUNG!

Die Kampagne 2019 ist gestartet!

Die Narrenkappe sitzt wieder auf dem Dach “unseres” “Mannschaftstransporters”.

Optisches Zeichen, dass die neue Kampagne im Gange ist. Feierlich wurde Sie in Anwesenheit aller Mitglieder aufgesetzt und es wurde mit einem Schluck Aspirin+C angestoßen.

Die eigentliche Kampagne startet in Mainz zum 01.01., am 11.11. feiert man eigentlich nur das Datum. Öffentlicher Start ist der Neujahresumzug der Garden, an dem auch “wir” wieder mitmarschiert sind.

Besonders sind “wir” darauf stolz, dass “unsere” Garde nicht nur die einzige war, die komplett mit allen Mitgliedern mitmarschiert ist, “wir” haben auch einen perfekten Gleichschritt konsequent durchgezogen. Da können sich andere Garden ein Vorbild daran nehmen.

Der Umzug endete am Dom, wo die ca. 1.000 Gardisten ein wirklich schönes Bild boten.

Oberbürgermeister Michael Ebling hatte eine schlechte und eine gute Nachricht für die Narren: Nostradamus hat das Ende der Welt für 2019 vorhergesagt, aber das Ende wird erst nach dem Aschermittwoch eintreten.

Und dieser Aschermittwoch ist dieses Jahr sehr spät, am 6. März. Wir haben also eine sehr lange Kampagne dieses Jahr. Das entzerrt natürlich die enge Terminsituation, wobei “wir” trotzdem schon einige Termine wegen Überschneidungen absagen mussten. Irgendwie tun “wir” uns noch immer mit dem Delegieren schwer. Und alleine in der ersten Woche werden “wir” voraussichtlich an mindestens sechs Veranstaltungen partizipieren.

“Wir” haben so einige Ziele für die Kampagne. So wollen “wir” nicht nur bei unserem Ordensempfang, zu der nur geladene Gäste Zugang haben werden, ein Highlight setzen, “wir” wollen auch versuchen, die magische Anzahl von 1.000 Likes auf “unserer” Facebook Seite knacken. Da fehlen nur noch 56 Likes, das sollte doch zu schaffen sein.

“Wir” wünschen allen Gardisten und Fastnachtern eine gelungene Kampagne 2019!

Proklamation der Fastnacht am 11.11.2018

Die eigentliche Kampagne startet in Mainz am 01.01.2019. Aber am 11.11. feiern wir schon einmal das Datum und die Fastnacht wird vom Balkon des Osteiner Hof proklamiert und die Narrencarta verlesen.

Für “uns” begann der Tag im Hof der Uniformschmiede, wo sich die Schwarzen Husaren sammelten und schon einmal mit einem Gläschen Sekt den Kreislauf in Schwung brachten.

Gegen 10:45 Uhr ging es auf den von Menschenmassen gefüllten Schillerplatz.

Auf dem Platz gab es kaum ein Vorankommen, so viele Mainzer ließen sich bei tollem Sonnenschein das Spektakel nicht entgehen. Ein Bühnenprogramm mitvielen Größen der Mainzer Fastnacht, wie Oliver Mager, den Humbas, den Rotrock Rappern etc. sorgten für Stimmung.

“Unser” Weg führte uns weiter zum ersten Empfang der Kampagne bei der Bohnegard. Hier kam es zu einem Gipfeltreffen der DJs. Die Mainzer DJ Legenden Hubertus Held und André Engert trafen mit dem Musikzug der Jägergarde aufeinander.

Weiter ging es wieder über den Schillerplatz durch diverse Kneipen bis hin zum traditionellen Abdöndern weit nach Mitternacht.

Die Kampagne fängt gut an, man merkt, dass die Fastnachter heiß auf die Kampagne sind. “Wir” freuen uns schon auf den 1.1.19, wenn die eigentliche Kampagne startet.

#EinOrdenfürTobi

Fastnachter halten zusammen – auch wenn es einmal nicht ums Feiern geht.

Tobias Schmitz ist Trommler beim Spielmannszug Freiwillige Feuerwehr Euskirchen 1902 e.V., hatte einen schweren Autounfall und liegt seitdem im Koma. Seine Vereinskollegen haben sich eine Aktion ausgedacht, damit er sieht, wenn er hoffentlich bald aus dem Koma erwacht, dass eine überregionale Fastnachtsgemeide an ihn denkt. Sie sammeln für ihn Orden, Pins, Autogrammkarten und CDs von Künstlern, etc.

“Wir” finden diese Aktion gut und haben Ihn “unseren” diesjährigen Pin geschickt und rufen dazu auf, ihm ebenfalls etwas zu schicken.

Mehr Infos zu der Aktion findet Ihr unter: www.spielmannszug-feuerwehr.de/index.php/einordenfuertobi

Jägergarde Uniform 2.0

“Wir” hatten “unsere” Uniformen zur Uniformschmiede gegeben. Einerseits war sie beschädigt, andererseits wollten “wir” sie optisch aufwerten lassen. “Wir” haben gute Beziehungen zur Uniformschmiede. “Unser” Generalfeldmarschall betreut als Grafiker die Werbung des Mainzer Ateliers. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – vor allem im direkten Vergleich.

Es kommt bei Uniformen auf Details an, wie beispielsweise der Reißverschluss, der jetzt schwarz ist. Und eben die aufgesetzten goldenen Borten, die der Uniform eine ganz andere Wertigkeit verleihen.

Generalfeldmarschall

Gute Arbeit Gabi!

Das Motto für die Kampagne 2019 ist gefunden!

“Wir” hatten ja einen Aufruf auf Facebook gestartet, in dem “wir” “unser” Kampagnemotto für die kommende Kampagne gesucht haben. Es gab viele, teilweise sehr gute Vorschläge, danke an alle Beteiligten an dieser Stelle.

In einer außerordentlichen Vorstandssitzung, 1,5 Schachteln Zigaretten, einer halben Kiste Bier und diversen Jägermeistern fiel die Entscheidung auf den Vorschlag von Alexander von den Esemer Hefdbidsel:

Unser Gard, die iss echt klää,
mir sin net viel, ich bin allä

Natürlich bekommt Alexander den ausgelobten Kampagneorden bei der nächsten Gelegenheit überreicht.

 

 

 

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